Zwischen Juli 2018 und Januar 2019 wurden nach Medienberichten 13 Gewalttaten im Umfeld des Potsdamer Hauptbahnhofes registriert. In der Landeshauptstadt haben sich im vorigen Jahr wieder mehr Straftaten ereignet. Die Zahl stieg um 857 Fälle auf 16 168. Gewaltstraftaten  gab es 295 (gefährliche und schwere Körperverletzungen an). Rund um den Hauptbahnhof und auf der Freundschaftsinsel gibt es immer wieder Fälle von Vandalismus und gewalttätigen Auseinandersetzungen.

Der Potsdamer Landtagsabgeordnete der AfD, Thomas Jung, meint dazu: „Mit einer erweiterten Videoüberwachung, wie wir sie immer gefordert haben, hätte man die Zahl dieser Straftaten sicher drücken können. Weder die rot-rote Landesregierung, noch das rote Potsdam haben den präventiven Charakter von Videokameras begriffen. In anderen Gegenden ist man da weiter, siehe sogar das rot regierte Nürnberg. Öfter wäre es ganz hilfreich, mal über den Tellerrand zu blicken und von anderen zu lernen. Aber dazu ist sich offensichtlich Rot-Rot zu schade. Ich fordere mehr Videoüberwachung rund um den Bahnhof, auch an belebten Einkaufsstraßen! Mehr Videoüberwachung, mehr automatisierte, verhaltenstypisierte Technik und eine biometrische Auswertung mit vernetzten Antiterrordateien. In diesem Fall bringt mehr auch mehr Sicherheit.“

Pressemitteilung vom 14.03.2018

Ansprechpartner: Pressesprecher des Kreisverbands-Potsdam, Roman Kuffert

Kontakt: rkuffert@afd-potsdam.de