„Keine öffentlichen Steuergelder für Potsdams Islamisierung!“

Seit Herbst 2016 zahlt die Stadt Potsdam pro Freitagsgebet rund 1500 Euro an den Verein der Muslime in Potsdam, dafür, dass sie in der kommunalen Biosphäre unter Orchideen beten können. Jetzt schaltete sich auch noch das Kulturministerium ein und stellt weitere 30 000 Euro für Gebetsräume zur Verfügung. Weitere 60 000 Euro sollen für Projekte von muslimischen Gemeinden folgen.

Der Potsdamer Kreisvorsitzende der AfD, Thomas Jung, meint dazu: „Ich frage mich, warum wir im christlichen Abendland muslimische Projekte fördern müssen? Die muslimischen Vereine sind keine Körperschaften des öffentlichen Rechts, sie  können sich doch auch aus Spendengeldern und Mitgliedsbeiträgen finanzieren, wie jeder Kegelclub das macht. Ich fordere die Stadt Potsdam und die Landesregierung Brandenburg auf, diese Subventionierung  des Islams mit Steuergelder sofort zu stoppen. Auch die Unterstellung, die AfD hätte mit einem Infostand gegen das Recht auf freie Religionsausübung vertoßen, ist eine Farce. Schließlich herrscht in dieser Demokratie noch Meinungsfreiheit. Auch wenn diese bei vielen Zugewanderten durch praktizierte Scharia stark eingeschränkt ist und von roten Potsdamer Politikern stillschweigend gebilligt wird. Uns muss man nicht an Grundrechte erinnern. Wir nehmen sie wahr und verteidigen sie. Auch wenn die Kommune die zweifelhafte Finanzierung dieser muslimischen Glaubensgemeinschaft mit der vorgeblichen Sicherheit derselben begründet, was wir angesichts des integrationsfeindlichen Inhalts der Predigten stark in Frage stellen.“

Kurt Blum
Pressesprecher KV Potsdam
blum@afd-potsdam.de